Paths of Possession sind eine nicht mehr ganz so neue Nebenspielwiese von Cannibal Corpse-Shouter George ``Corpsegrinder`` Fisher. Seit mittlerweile sieben Jahren zocken die Amis, die auf mehreren Positionen runderneuert sind, ihren schwedisch geprägten Death Metal. Anders als bei Cannibal Corpse steht hier aber nicht die pure Aggression, Geschwindigkeit oder Gewalt im Mittelpunkt des Schaffens, sondern Abwechselung und melodische Elemente, gepaarte mit extremen Sounds. Somit klingt The End of the Hour deutlich familientauglicher als der derbe Death Metal amerikanischer Prägung. Paths of Possession könnten eine Alternative für alle werden, denen In Flames mittlerweile zu viel Pop sind, reinrassiger Death Metal aber andererseits zu derbe ist.
Timo Päßler, transl. K. Weber
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