Die Band, die im Wettbewerb “unaussprechliche Bandnamen” und “längster CD-Titel” gute Siegeschancen hätte, setzt sich aus Mitgliedern von Absu, The Soil Bleed Black und Melechesh zusammen. Das vierte Album wurde von Klängen des Mittleren Ostens, Instrumente und Rhythmen von arabisch/afrikanisch Tradition inspiriert, kombiniert mit modernen, manchmal Jazz-artigen Synthesizer-Sounds. Schliess die Augen und lasse dich entführen, ins fabel-hafte Sumerien, in ein Zelt mitten in der Sahara, wo du von Trommelklängen, dem Wind, Wüstensand, dem Gesang eines Predigers und der (verzerrten) Stimme eines Märchenerzählers in eine andere Dimension versetzt wirst... Dieses magisch-mysteriöse Album zieht dich unweigerlich in den Bann, du musst einfach zuhören und die meditativen Qualitäten geniessen. Equimanthorn selbst definieren ihren Stil als “pure ritual magic(k)”. Dem kann ich mich nur anschließen.
Klaudia Weber
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