Der deutsche Vierer reicht auf dem Debütalbum Trash/Speed Metal dar, der stellenweise an Bay Area oder Pantera erinnert. Das man dabei die billigere Produktion hört ist nicht unbedingt negativ zu sehen. Der Sänger klingt wie eine Mischung aus Phil Anselmo und Sepultura Max, aber immer mit einem gewissen Charme von Tom Angelripper. Die Durms treiben wie der Rest nach vorn und sind schön variabel angelegt. Leider gibt es neben den klasse Songs wie „Greedly Crowd“, dem treibenden „Walks Make Minds“ oder dem groovenden „Envy Mob“ auch Füller wie „Cowardly Agreement“ oder „Die Absolute Funktion“. Bei 15 Songs und einer Stunde Spielzeit wäre hier weniger deutlich mehr gewesen.
Matthias Lohse
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