Nach dem Comeback-Knaller „Tempo Of The Damned“ war es ja eigentlich recht gut um die Bay-Area Urgesteine bestellt, doch das sich heftig drehende Besetzungskarussell machten das neue Album doch im Vorfeld zu einer recht fragwürdigen Angelegenheit. Doch weit gefehlt. Gary Holt beweist mal wieder, dass er noch immer einer der besten Thrash-Songwriter ist, die da draußen herumlaufen. Mal abgesehen vom eher schwachen Opener „Raze“ reiht sich auf „Shovel Headed Kill Machine“ ein Nackenbrecher an den anderen, die locker mit dem Vorgänger mithalten können. Mit Rob Dukes hat man einen Sänger verpflichten können, der nicht nur nicht annähernd so polarisierend wie Steve Souza sein, sondern auch den geneigten Pantera-Hörer begeistern dürfte.
Konz, translation: Kathleen Gransalke
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