Während es im Westen rein musikalisch wenig bis nichts Neues gibt, scheint die Szene jenseits des ehemaligen Eisernen Vorhangs zu florieren. Ein gutes Beispiel: Die ungarischen Nadir. Sie mischen gekonnt Death-, Pagan- und Viking-Elemente mit klassischem Metal. Dazu kommt eine ordentlich Portion Atmosphäre und fertig ist die osteuropäische Standortbestimmung. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber nicht nur Exoten- und Obskuritäten-Sammler sollten ruhig mal ein Ohr riskieren.
Konz, translation: Klaudia Weber
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