Hier geht´s um brutalen In-die-Fresse-Grindcore, keine Kompromisse, du kriegst was du haben willst, wenn du dir dieses Album zulegst. Da alle drei Bandmitglieder in anderen Projekten stecken, handelt es sich hier um ihre erste Veröffentlichung, und wahrlich keine schlechte, sondern eine solide. Obwohl in diesem Genre eigentlich schon alles geliefert wurde, sind die Vocals herausragend: ein etwas “klareres” Grunzen als ansonsten üblich, als ob jedes Wort mit so viel Wut explodiert wie eine Bombe voll spitzer Nägel. Für viele Zuhörer mag es wie die frühen Napalm Death klingen, sehr brutal und nur von den besten der Death Metal Virtuosen beeinflusst. Den meisten wird wohl der Opener “Tooth And Claw” zusagen, und das vertrackte “Daddy´s Little Girl”, obwohl die schnelle Abfolge der 16 Songs in einer halben Stunde Spielzeit es schwierig macht, spezifische Unterschiede herauszuhören.
Marina Sidyakina
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