Nach einem orchestralen Intro legen die Power Metaller von Dark Moor mit „The Chariot“ los, welches rein vom Musikalischen her sehr an Nightwish erinnert. Allerdings ist bei Dark Moor die weibliche Heulboje nur im Hintergrund zu hören, was enorm zur Qualität der Platte beiträgt. „The Star“ ist dann noch eine Spur bombastischer und erinnert manchmal von der Melodieführung her an Sirenia.
Auch die übrigen Songs des siebten Albums der Spanier von Dark Moor sind symphonische, pompöse Hymnen, die allerdings allesamt wunderbar komponiert und perfekt zusammenpassend sind, ohne dabei eintönig zu klingen.
Wer zudem noch einen genaueren Blick auf die einzelnen Songtitel wie „Wheel Of Fortune“, „Death“ und den Bonustrack „The Fool“ wirft, könnte dahinterkommen, warum die Platte „Tarot“ heißt.
Ein sehr gutes und symphonisches Power Metal-Album, nicht nur für Kartenleger.
Sandra Eichhorn
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