Das ist es also, das zweit Album, der LA-Sleaze-Allstars. Leider hält der Silberling auch nicht nur ansatzweise, was die Namen der Beteiligten verspricht. Statt ordentlich rotzendem Haarspray-Rock gibt’s nur langweilige Pop-Riffs mit ordentlich Nine Inch Nails Einschlag, denen es an allem fehlt: Struktur, klare Linie, Mitreißfaktor 0. Alles, was auch nur in Ansätzen interessant sein könnte, wird so durch den Verzerrer gejagt, bis es zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist. Offensichtlich wollte man alten Sounds modernes Leben einhauchen und der Versuch ist gründlich gescheitert. Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Konz, translation: Kathleen Gransalke
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