Der Name Fiendforce Records bürgt für Qualität. Ganz dem Großen Spektrum Horrorpunk zugewandt, veröffentlichen sie in regelmäßigen Abständen Alben von Szenegrößen oder Neuentdeckungen dieses Genres. So auch bei Nim Vind. Der Kanadier serviert auf seinem Debüt stellenweise Songs von Mr.Underhill(R.I.P.) in neuem Gewand oder neuere Eigenkompositionen. Das Ganze kann man getrost als Misfits meets AFI meets The Damned bezeichnen. Das bedeutet es geht gut ins Ohr, fröhliche Melodien und Sing A Long Vocals zu schwarzen Texten. Highlights des durchweg guten Albums sind „Outsiders“ und „The Bitter End“. Bitte mehr davon!
Matthias Lohse
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