Ein wenig über zwei Jahre ist es her, dass Blackie Lawless mit einem unerwarteten Klassealbum namens "Dominator" auch jene wieder zum Ladentisch bewegen konnte, die seit Jahren kein W.A.S.P. Werk mehr spannend und zwingend genug fanden, um es fürs hart verdiente Geld zu erstehen. Dementsprechend hart war vor allem für einen Maniac ... more/mehr
2009-10-15
W.E.T
Rise Up
Ein Dream Team von Musikern, zusammengestellt auf Wunsch eines Platten Label Bosses! Normalerweise bin ich strikt gegen solche Profitmaschinen, wo es nur noch ums Geld und den Erfolg der Band geht und nicht um die Musik an sich. Meiner Meinung nach brauchen die Bandmitglieder eine gewisse persönliche Beziehung, um richtig miteinander ... more/mehr
2013-02-24
Wake, The
Death-a-Holic
Wem In Flames mittlerweile zu kommerziell/glatt/melodisch geworden sind, dem sei diese Scheiblette ans Herz gelegt. Obwohl Finnen, bolzt sich das Quartett durch 10 Brocken feinsten Schwedenstahls, rau, ungeschliffen, aggressiv. Dabei fehlen auch die obligatorischen Gitarrenmelodien natürlich nicht und in Sachen Gesang kann man locker ... more/mehr
2006-02-13
Walking Concert
Run To Be Born
Bei den ersten Takten meint man, eine frühe Bowie Scheibe zu hören; wohl nicht ohne Grund hieß eine frühere Band von Walter Schreifels ‚Quicksand’. Und in dem Stil a la „Hunky Dory“, frühe Kinks, Bolan oder auch Beck, Flaming Lips etc. geht es weiter. Gar nicht mehr heavy, sondern sehr melodiös und ... more/mehr
2005-09-26
Walls of Jericho
With Devils Amongst us all
Die Detroiter Walls of Jericho gehören zu den Vorreitern der Bands, die das Metalcore-Genre etabliert haben. So schwanken natürlich auch die Kompositionen auf ihrem neusten Release zwischen brutalem Hardcore-Geballer und metallischen Riff-Attacken. Dabei schreit sich Frontröhre Candalace wieder mal so die Stimmbänder wund, dass man ... more/mehr
2006-09-28
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