code atmen Black Metal, sie haben ihn verinnerlicht, leben ihn. Aber das, was auf ihrem neuen Opus zelebrieren, geht weit über die bekannten Genregrenzen hinaus. Hier wird nicht stumpf geschreddert, schrill gekeift, atmosphärisch gesulzt. Stattdessen bedienen sich die Engländer moderatem Riffings, akustischer Gitarren und Wechselgesangs.
Grundsätzlich finde ich es herrlich, wenn Bands versuchen, Genregrenzen einzureißen und musikalisches Neuland zu betreten. In diesem Fall wirken viele Kompositionen aber etwas konfus und schwer nachvollziehbar. Dies schmälert den sonst guten Eindruck doch um einiges. Trotzdem (oder gerade deshalb) lohnt es sich mal ein Ohr zu riskieren.
Timo Päßler
Kommentare lesen:
Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /var/customers/webs/stalker/www.stalker.cd/inc/kommentar.inc.php on line 8
0
Kommentar schreiben