Der Titel verrät uns schon, auf In Love and Death gibt es nichts zu lachen und das ist auch gut so!
Die Palette reicht von harten Stücken wie der gut platzierte Opener „Take it Away“ bis über fast akustische Songs wie „Yesterday’s Feelings“ und laden somit ein, allen EMOtionen freien Lauf zu lassen. Das Album ist abwechslungsreich und überzeugt mit eingängigen Melodien, die manch einer gern als Kommerz auslegen wird, und schönem Geschrei, den wir von den Jungs aus Utah kennen und lieben. Alles in allem eine gut produzierte Platte, die, verglichen mit dem Debüt-Album, zwar etwas massenkompatibler ist, uns aber dennoch Intensität vermittelt und Freude bereiten wird und das mit Sicherheit länger als die obligatorischen drei Wochen.
Robert Seyfert
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