Hätte sich der Gottvater des "ghouligen ´Grooves mal mit seiner musikalischen Rückkehr mehr Zeit gelassen.- Seinen Fans, von denen es in Europa eh schon wenige gibt, hat er mit " Educted Horses" keinen Gefallen getan.
Wer auf den alt bewährten Tritt in den Allerwertesten wartet, muss sich bis " Let It All Bleed Out (Song 7 !!!) gedulden und darf sich danach sofort wieder zurücklehnen oder ins Koma fallen. "Educated Horses " ist eher für einen Road Movie zur Untermalung gedacht oder wenn man seinen Besuch (Schwiegermutter) loswerden will. Es ist ein eher langsames gewöhnungsbedürftiges Album, dass mit seinen Vorgängern wie "Hellbilly Deluxe (1998), "Sinister Urge" (2001) so gar nichts mehr zu tun hat! Leider groovt hier gar nichts mehr, ist aber abwechslungsreich, da es sich von den alten Zombie CDs abhebt. Für Zombie Fans viel zu lasch und andere sollten es dabei belassen ihn nie gehört zu haben. Ähm! Vielleicht gibt es ja bald ein Remix, was fast unmöglich sein dürfte hier die gewohnte Rob Zombie Härte einzubringen. Rob gib es zu: Du hast und mit diesen Album verarscht.
Mit diesem Album kannst Du auch in Good Old Germany auftreten(was ja sonst wegen opulenter Bühnen-Show nicht geht.)Bei dieser müden Scheibe können selbst Pyros und Deine netten Haremsdamen auf der Bühne nichts mehr retten.
Irene Burakowski, translation: Klaudia Weber
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