Der abgefahrene Name sollte eine ausreichende Warnung vorab sein... diese Scheibe is definitiv nix für Leute, die ohnehin schon an Hyperaktivität leiden. Rotzfreche Leck-Mich-Attitüde, Punk-Prog-angehauchter Metal, ein Musik-Buffet wie bei Faith No More (sprich, von allem etwas). Oder erklären wir es mal so: Die New Yorker klingen wie ne Runde von Metallica-Fans, die irgendwann ne Überdosis Primus abgekriegt haben. Und locker mit Fantomas oder Mr. Bungle touren könnten. Was mich aber nun am meisten bei „IV“ schockt: Laut Info gehören die drei Alben davor in die frühe, echt chaotische Schaffensphase der Band. Aha (Schluck)... für mich is das schon fast zuviel.
Klaudia Weber
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