Altes Rezept: Zartstimmiges, Mittelalterkleid tragendes, langhaariges Mädchen, flankiert von ein paar böse dreinblickenden, noch viel langhaarigeren Jungs an den Instrumenten kämpft sich durch circa 60 Minuten Musik. Welche Klischees fehlen noch? Die Band sollte noch aus Norwegen stammen, Synthie-Klänge vom alten Keyboard von Opa werden auch noch reingebastelt und der ein oder andere „Angelic Choir“, also Engelschor (steht tatsächlich so im Booklet) darf auch noch singen. Das alles haben Where Angels Fall auf der CD „Illuminate“ vereint, eine CD, die so nötig war, wie eine Rockabilly-Platte von Lemmy Kilmister.
Andy Kuhn
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