Und wovon man träumen soll gibt uns die Band zwar nicht gleich mit auf den Weg, aber es ist nichts angenhmes wenn man die 9 Songs hört. Die Grundstimmung von „Soulshine“ ist doch düster mit verstörrenden Interludes die eine gewisse Mittelalterromantik ausstrahlen und einer Keyboarduntermalung die an einen Horrorfilm erinnert, also passend zu dem Gothic/Dark Metal der Finnen. Gesangsbreite von Growlen, Grunzen zu Clean Vocals, nette Gitarrenbögen, Keyboarduntermalung und passable Songstrukturen. Tja, was will man mehr – man will einen gewissen Funken der überspringt, aber den gibt es auf „Soulshine“ leider nicht, Deshalb ist es „nur“ ein durchschnittlichen Album, dass für diejenigen ist die wirklich alles des oben genannten Genres dringend ihr eigen nennen müssen.
Matthias Lohse
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