Strange, strange, was die Jungs da zocken. Ein bisschen Rock, ein wenig Psychodelic und etwas Jazz, gemischt mit wenigen härteren Passagen. Klingt komisch? Ist es auch und kann auch leider nicht ganz überzeugen.
Zwar sind die Songs relativ abwechselunsgreich gemacht, haben einen guten Sound und sind handwerklich nicht zu beanstanden. Aber irgendwie fehlt doch irgendetwas. Vielleicht die Hooklines, oder die Gitarrenmelodien, oder aber die markanten Riffs. Hin und wieder auch einfach nur ein eingänger, gröhlbarer Refrain. So versackt der Langplayer dann doch etwas im Mittelmaß. Dazu kommt, dass das markante Organ des Sängers nach eingen Songs doch an Charme verliert und eher nervig wird, statt zu begeistern.
Ein Album ohne richtige Schwachpunkte, aber leider auch ohne Höhepunkte.
Timo Pässler, translation: Klaudia Weber
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